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Samstag 25. Oktober 25 
Quique Sinesi & Marcela Arroyo
feat. Patricia D
raeger
 

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Poetic Tango Meets Jazz


Der mit einem Latin Grammy ausgezeichnete Quique Sinesi zählt zu den renommiertesten Gitarristen Argentiniens. Die Tangosängerin und Songwriter Marcela Arroyo hat eine elektrisierende Stimme, stammt aus Buenos Aires und lebt mittlerweile in Zürich. Die Zuger Akkordeonistin Patricia Draeger ist eine musikalische Weltenbummlerin mit Wurzeln in der Schweizer Volksmusik. Mit ihren Instrumenten übertragen sie das Echo der Pampa, den Puls der Städte, die Sehnsucht der Immigranten und die Hoffnung auf einen Neuanfang in Musik. Ihre Songs erinnern uns daran, dass Musik einer der wenigen Orte ist, an dem sich unsere Seele zu Hause fühlen kann. Ihre Mischung schmeckt wie ein herber Rotwein mit verführerischer Restsüsse. Ein magnetisierendes Erlebnis.

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Marcela Arroyo & Quique Sinesi_fest Patricia Draeger_foto by Anabela Gilardone & Marcel Me

Samstag 22. November 2025
Bar Drom Orkestar
Mit mehr als 400 Konzerten in ganz Europa, darunter Festivals, Theater und Clubs; mit drei Alben und vielen Kollaborationen ist Baro Drom eine der schönsten Realitäten in der Weltmusikszene. Das Quartett, das mit der Leidenschaft für die feurigen Rhythmen Osteuropas und die Melodien des Mittelmeers geboren wurde, hat im Laufe der Jahre seine eigene Originalsprache entwickelt. In den neuen Kompositionen hört man brasilianische Klänge, Echos mongolischer Musik und nahöstliche Farben. Hören Sie sich uralte Instrumente wie den Berimbau und den Udu an, die sich mit den Melodien des Akkordeons und der Geige, der Vintage-Farfisas und eines verzerrten Kontrabasss verschmelzen, um ungewöhnliche hypnotische Tänze zu erzeugen. Eine neue Welt des Klangs, die nicht die Energie und den Stil verrät, die die Band immer ausgezeichnet haben.

Gabriele Pozzolini drums and percussions 

Modestino Musico Akkordeon 

Orlando Cialli clarinet sax and duduk

Vieri Bugli violine

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6.Dezember 2025

Töbi Tobler / Patrick Sommer / Reto Suhner

Hackbrettler Töbi Tobler und Bassist Patrick Sommer erweitern die zeitgenössische Volksmusik. Zusammen mit Saxofonist Reto Suhner kreieren sie einen Sound, der viel Trost in schwierigen Zeiten spendet. 

 

Töbi Tobler, Urgestein der alternativen Schweizer Volksmusik, spannt seit Längerem mit Bassist Patrick Sommer zusammen. Jetzt ist mit Reto Suhner ein weiterer kongenialer Partner dabei. Suhner kommt vom Jazz und ist in der Improvisation zuhause. Zu dritt lancieren sie die freie Volksmusik neu. Auf ihrer neuen CD wird sie zur spannungsreichen Weltmusik.

Reto Suhner spielt ein Arsenal an Blasinstrumenten von Saxofonen über Klarinetten bis zu Flöten aller Art, darunter die exotischen Xiao (chinesische Flöte), Bansuri (Bambusflöte) oder Duduk (armenische Flöte aus Aprikosenholz). Ihre Klangfarben verleihen dem Trio einen besonderen Sound.

«Einfache Musik für schwierige Zeiten», lautet der Titel. Kein leeres Versprechen: Die neue CD verströmt Wärme, Zuversicht, Heiterkeit und Hoffnung, sie zelebriert auf eine komplexe Art die Leichtigkeit des Seins. Tief verwurzelte Klänge, lüpfig bis jazzig, die uns zum Träumen, Tanzen, Lächeln und zum Staunen bringen. Eine Musik, die auch mal ein Auge zudrückt, die mit einer Portion Ironie Vergangenes heraufbeschwört. Unübehörbar auch die Anklänge ans Appenzellische. Ein Stück heisst «Efach», ein anderes «En alte Suchog». Es sind Walzer, Blues und Polka, sie drehen sich ohne Halt, erfinden sich stets neu, nichts kann ihnen etwas anhaben. Genau das, was wir in unsicheren Zeiten brauchen.

Samstag 31. Januar 2026

Vadane

Swingin' between east and west ...

 Vadane – drei Silben, vier Personen und eine Vielzahl an Instrumenten. Das Quartett wandelt auf musikalischen Spuren aus Ost und West, komponiert und erfindet neu mit heimischen Kräutern und exotischen Gewürzen. In stetiger Erinnerung an das Gründungsmitglied Valentin Baumgartner zelebrieren wir die Musik. Das Produkt: eine musikalische Konversation so intim und schlicht, wie auch inbrünstig und leidenschaftlich. Hohe musikalische Qualität und gute Unterhaltung garantiert. 

 

Nehrun Aliev (Perkussion, Klarinette), Carola Wirth (Gesang), Daniel Hildebrand (Mundharmonika, Beatbox), André Desponds (Tasten)

Samstag 14. Februar 2026 Valentinstag

“Chansons d’amour” – Edith Piaf Soirée

Kerstin Heiles – Gesang

Claire Pasquier – Flügel

Das Leben von Edith Piaf war schnell, männerverzehrend und derb. Als sie mit 47 Jahren 1943 starb, lag die größte Chansonkarriere der Welt und das tragische Leben einer immer wieder verlassenen Frau hinter ihr. Edith Piaf, in tristen Hinterhöfen unter Straßenkünstlern aufgewachsen, hat mit ihrer großen Stimme und ihrer zierlichen Statur Millionen Menschen verzaubert und gleichzeitig das Leben so verschlungen, dass sie daran zugrunde ging. Trotzdem, „Nein, ich bereue nichts“, war das Lebensmotto der legendären Sängerin, die ca. 300 zum Teil unvergessliche Chansons hinterliess, von Milord über Padam bis zu Je ne regrètte rien.

Geniessen Sie mit der Interpretin und Piaf-Darstellerin Kerstin Heiles aus München in Begleitung von Claire Pasquier am Piano 

bei den schönsten Lieder Édith Piafs ein Wechselbad aus Melancholie und Frechheit, Heiterkeit und Tragödie - und großer Musik.

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Samstag 28. Februar 2026
Trio Todo Tango

Das Trio Todo Tango (Sven Angelo Mindeci - Akkordeon, Jojo Kunz - Kontrabass, Urs Stirnimann - Gitarren)

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Das Schweizer Trio bespielt seit seit bald 20 Jahren voller mitreissender Spielfreude und messerscharfer

Präzision Konzertbühnen und Milongas.

Die  mitreissende Trioformation, ob mit Arrangements traditioneller argentinischer Musik oder mit Werken des

unvergesslichen Astor Piazzolla - es wird eine Sternstunde des Tango!

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                                Samstag 28. März 2026

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​                          Jenisch Bluet – Musique du voyage

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Das Lebensgefühl, die Freude, die Sehnsucht der Fahrenden - wo wäre es besser spürbar als in der wunderbaren Musik? 

Das Ensemble macht sich auf eine Reise durch die Musik der Fahrenden, verwoben mit Texten und Moderationen aus der jenischen Kultur. Es erklingen Kompositionen von Counousse Mülhauser, Musik von Schweizer Fahrenden, Jazz manouche von Django Reinhardt, Ländler und Roma-Lieder aus dem Osten. 

Ein Feuerwerk der Gefühle: Nostalgie, übersprühende Lebensfreude, rassiger Csardas wechseln sich ab mit Wissenswertem und Anekdoten aus dem fahrenden Leben. 

Joseph «Counousse» Mülhauser, Schwyzerörgeli

Nina Ulli, Violine

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Samstag 2. Mai 2026

TWO-gether

Goran Kovacevic &

Stefan Baumann

Stefan Baumann und Goran Kovacevic verbindet ihr breites Spektrum über viele musikalische Genres, ihre Lust zu improvisieren, ihr interdisziplinäres Schaffen in Tanz, Theater, Film und Klangkunst, die Liebe zur Musik und die Virtuosität auf ihren Instrumenten. Es treffen sich zwei Künstler, die beide ihre eigene Sprache entwickelt haben und sich intuitiv verstehen.

Der riesige Tonumfang, der singende Klang und die stilistische Bandbreite des Akkordeons und der erdige, wehmütige und sehnsüchtige Klang des Cellos ergänzen und bereichern sich, strahlen, singen, atmen, tanzen, weinen, jubeln, flüstern, verschmelzen, versinken, funkeln, brummeln, hecheln - eine riesige Klangpalette welche die beiden Musiker ausloten und virtuos bespielen.

Dabei verbinden sie persönliche künstlerische Eigenheiten und reichen musikalischen Erfahrungen von Folk über Jazz bis zu Improvisationen, und verweben diese mit Meilensteinen der klassischen Musikgeschichte.

Ihr gegenseitiges Verständnis und die Musik als universelle Sprache schaffen eine grenzenlose Einheit, eine Symbiose voller Lebenslust und Übermut, zum intensiven Hören, Abtauchen und Ergründen!

Musik, die berührt und bewegt!

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