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30. September 2023

Schwedenstubete

Zwei schwedische Musiker, die 'ewig schon' auf eigenen Wegen liebeshalber in der Schweiz landeten, treffen aufeinander um ihr gemeinsames nordisches Liedgut spielend zu singen.

Herzschmerzlieder & groovige Tänze, - von Polskas via finnischen Tango bis ABBA!
Marianne Racine voc, p
Pär Näsbom vln

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11.November 2023

MARCELA ARROYO & QUIQUE SINESI

 

Quique Sinesi, der zwischen Buenos Aires und Berlin pendelt und in ausverkauften Konzertsälen in Japan und den USA auftritt, gilt als einer der renommiertesten argentinischen Gitarristen, der sich zwischen Jazz und Folklore bewegt und mit seinen filigranen Kompositionen auch in der internationalen klassischen Gitarrenwelt zu einer Referenz geworden ist. Bereits mit 15 Jahren spielte er als festes Mitglied in der Band von Dino Saluzzi, und seine Aufnahmen und Duo-Auftritte mit Charlie Mariano wurden mit denen von Bill Evans und Jim Hall verglichen. Seit über zwanzig Jahren spielt er gemeinsam mit Pablo Ziegler, dem legendären Pianisten des Astor Piazzolla Quintettos vom Duo bis zum Quintett.

Facettenreich und elektrisierend verbindet Marcela Arroyo auf sehr persönliche Weise Elemente südamerikanischer Folklore und des Tangos mit Jazz und webt so hoch emotionale musikalische Landschaften. Die argentinische Sängerin konzertiert international mit namhaften Musikern des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi, Marcelo Nisinman, Quique Sinesi, Julio Azcano u.a. und besticht durch ihre Bühnenpräsenz und Gesangstechnik. In ihren Liedern sucht sie nach der Essenz des Lebens. Ihre Inspiration findet sie im argentinischen und europäischen Musikökosystem, in der Freiheit der Form und der Verbundenheit mit ihren Wurzeln.

Im Duo mit dem Latin-Grammy-Gewinner Quique Sinesi präsentieren sie ihre eigenen Kompositionen und Perlen des neuen Tangos und der argentinischen Folklore.

Marcela Arroyo - Vocals, Kompositionen

Quique Sinesi - 7-Saitige Gitarre, 10-Saitige Gitarre, Kompositionen, Arrangements

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13. Januar 2024
Töbi Tobler & Patrick Sommer

Töbi Tobler & Patrick Sommer kreieren mit Hackbrett und Kontrabass oder Gimbri (Marokkanische Basslaute) ihre eigene, sehr persönliche und stimmungsvolle Musik. Die beiden spielen Eigenkompositionen ohne sich einer Stilistik zu verpflichten. Sie agieren dabei sehr spontan, stacheln sich gegenseitig an und lassen sich und ihre Stücke vom Moment tragen und beeinflussen. Im musikalischen Dialog entstehen Atmosphären über intensiven Grooves, Improvisationen, starke Melodien tauchen auf und immer ist da diese absolute Transparenz des Duos, bei der die einzelnen Stimmen ganz klar hörbar sind. Groovig - jazzig - experimentell, alles mit Gefühl. 

Neuerdings werden Töbis traditionelle Stücke von Patrick mit der marokkanischen Gimbri begleitet.

Spannende Konzerte aber auch Privatanlässe sind unsere Leidenschaft.

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10. Februar 2024
KimmTrio

Die drei Freigeister vom Kimm Trio tragen das Ferne und Sehnsüchtige in ihren Poren und lieben den Tanz auf dem schmalen Grat von songhafter Beseeltheit und freier Improvisation. Dabei verstehen sie es, spontane Brüche in ihrer Musik zu provozieren und diese zu einem beeindruckenden Klangerlebnis weiter zu gestalten. So entstehen spannende Geschichten mit grosser Erzähldichte und offenem Ausgang.

Philipp Z'Rotz – Klarinette & Saxophon

Marc Jenny – Kontrabass

Emanuel Künzi – Drums

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23. März 2024
Goran Kovacevic & Nina Ulli

 Serenade Tzigane     AUSGEBUCHT ! Keine freien Plätze mehr

...ob feurig-virtuos oder zart-schmelzend - Zigeunermusik findet den Weg direkt in die Seele. Die Geige jubiliert und weint, das Akkordeon atmet, winselt und singt sich die Seele aus dem Leib...

Die Geigerin Nina Ulli entlockt ihrem Instrument virtuose Läufe, glückselige Jauchzer und tränenreiche Melodien. Der Akkordeonist Goran Kovacevic erweckt sein Akkordeon zum Leben, er umarmt es und entlockt ihm die ganze Bandbreite von Emotionen, die dieses einzigartige Instrument hervorzurufen vermag.

Der Abend begeistert mit klassischen Virtuosenstücken, Tango Nuevo, Eigenkompositionen und Traditionals. Musik, welche den Saal zum Vibrieren und die Herzen zum Tanzen bringt!

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27. April 2024
Sere Serpe

Levantine Avant Folk

Sere Serpe schöpft aus dem Reichtum des traditionellen türkischen Songbook, vermischt diesen mit der Verspieltheit des Jazz, der Freiheit der Improvi-sation und mit der Verfremdung durch Elektronik zu einer zeitlosen Musik. Ohne die Wurzeln dieser archaischen Melodien zu negieren, wagen sich die drei Musiker*innen ihrer eigenen Herkunft eine Stimme zu geben, kreieren ein Spannungsfeld, das sie mit viel Spielfreude und Sensibilität für den Klang ausloten. Tiefes, Humorvolles und Abstraktes, Virtuosität und Zurückhaltung findet gleichermassen seinen Platz in der Musik von Sere Serpe.

Gizem Şimşek - voice

Christian Moser - oud & electronics

Lucio Marelli - drums & percussion

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1. Juni 2024
Zugluft 
aus den Fugen geratene Volksmusik

Mit Violine und Bassklarinette erfindet Zugluft eine Musik, die sich aus Volksmusik unterschiedlicher Herkunft, Jazz, minimal music, Klezmer, experimentellem Rock und Tango speist. Das Duo liebt ausgeklügelte Klangkombinationen, schnelle Wechsel und überraschende Wendungen und springt mit Leichtigkeit über stilistische Grenzen. Zugluft erzählt mit ihrer imaginären Folklore musikalische Geschichten von beschwingter Heiterkeit und tiefer Melancholie. Humorvoll, virtuos und überaus abwechslungsreich.

Andrea Kirchhofer: Violine

Bruno Strüby: Bassklarinette
https://zugluft.net

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7. September 2024

Tayfa

MUSIK UND RHYTHMUS IM HERZEN: DAS IST DIE BALKAN-

FORMATION TAYFA.

Die mazedonische Familienband hat den Sound im Blut.
Von tradi^oneller Volksmusik über groovige Gypsy-Klänge und exo^sch orientalische Musik bis hin zu moderner Fusion beherrschen die vier virtuosen Mul^instrumentalisten ihr Handwerk.
Vielsei^g, experimen^erfreudig und voller Lebenslust bietet Tayfa Balkan-Musik vom Feinsten.

23. November 2024
Rumpel & Racine

Das Duo existiert seit 2011, ist durch viele Wasser gewaschen, kennt keine stilistischen oder überhaupt Grenzen, lotet unermüdlich neues aus, schockt & mundartrockt.

Neu nehmen sie Vivaldi auf die Schippe, Buscaglione fliegt zum Mond, Dowland & Britten bluesen mittendrin, Rumpel outet sich als Countertenor, Racine wird langsam zum Contra-alto – die Musik, lebt und das Leben geht weiter!

Jojo Kunz b, voc Marianne Racine voc

Samstag 7. Dezember 2024

Landstreichmusik Altfrentsch und Christine Lauterburg


"Walzerwahnsinn" und "urige" Tänze vom "Landler" bis zum "Hierig": Die wilde Appenzeller Tanzmusik der berüchtigten Alpstubeten, welche die Kirche in vergangenen Jahrhunderten wiederholt zu landesweiten Tanzverboten bewog, existiert noch. Bloss wird sie kaum gespielt
In alten Handschriften und auf Schellack-Platten lagert sie in Archiven und wartet darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Der Aufgabe, diese wunderbare Volksmusik wieder zurück "unters Volk" zu bringen, widmet sich die Landstreichmusik im Projekt "Altfrentsch unterwegs".

Die Arbeit an "Altfrentsch unterwegs" hat ihre Wurzeln im Projekt "Dä Giigämaa unterwäx". 
Seit Jahren pflegt "Giigämaa" Matthias Lincke mit seiner Landstreichmusik im Rahmen von Konzerten, Stubeten und Wirtshausmusik Spielarten des Stegreifspiels.
Insbesondere die Altfrentsche Appenzellermusik hat es ihm und seinen Weggefährten angetan.
"Altfrentsch", ein heute nur noch selten gebrauchter Begriff im Appenzeller Dialekt, geht zurück auf den deutschen Ausdruck "altfränkisch". Vom mittelhochdeutschen "altvrenkisch" herrührend ("in der Art der alten Franken") bedeutet er soviel wie "altmodisch", "nach altem Brauch".
 

Matthias Lincke (Geige, Gesang) 
Christine Lauterburg (Gesang, Geige, Bratsche, Besen) 
Elias Menzi (Appenzeller Hackbrett) 
Hiasl (Kontrabass, Geige, Gesang) 

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